Rechenzentrum Mailand | MILAN1

Der Standort in Cornaredo, innerhalb des Rechenzentrumsclusters Mailand West, kann eine IT-Last von 42 MW bereitstellen und ist ein wichtiger Meilenstein in der europäischen Expansionsstrategie von VIRTUS. 

Die Anlage wird auf einer 71.000 m² großen Brachfläche entstehen, die bereits für eine 44.000 m² große Anlage geplant ist. Mit einer Kapazität von 70 MVA Netzstrom bietet der Standort ausreichend Kapazität, um Hyperscaler, Unternehmen und Dienstleister zu unterstützen, da der Bedarf an digitaler Infrastruktur in Europa weiter wächst.

Die neue Anlage wird voraussichtlich im Jahr 2027 betriebsbereit sein und zusätzliche Kapazitäten für einen der wichtigsten Rechenzentrumsmärkte in Europa bereitstellen. 

Strategischer Standort

Das Rechenzentrum MILAN1 von VIRTUS befindet sich 4 km vom Mailänder West-Cluster entfernt. Mailand gilt als einer der am schnellsten wachsenden Märkte in EMEA. Viele der bestehenden Kunden von VIRTUS sind bereits vor Ort und planen, ihre Präsenz mit Cloud- und KI-Implementierungen auszubauen.

Minimierung der Umweltauswirkungen:

Durch die Umnutzung einer bestehenden Industriebrache minimiert VIRTUS die Auswirkungen auf die Umwelt und stärkt gleichzeitig seine Präsenz in den wichtigsten digitalen Gebieten Europas. Der Abriss der bestehenden Gebäude auf dem Gelände soll 2025 beginnen. Der Abriss der bestehenden Gebäude auf dem Gelände soll 2025 beginnen. Durch die Nutzung dieses zuvor brachliegenden Geländes wird das Gebiet wieder einer Nutzung zugeführt, die Arbeitsplätze und Wirtschaftswachstum schafft und gleichzeitig den Verbrauch von Grünflächen oder landwirtschaftlichen Flächen vermeidet.

Intelligentes Design:

Die Anlage ist so konzipiert, dass sie den steigenden Anforderungen von KI-Workloads, Hyperscale-Umgebungen und Hochleistungsrechnern gerecht wird und gleichzeitig betriebliche Effizienz gewährleistet. Im Einklang mit dem Engagement von VIRTUS für Nachhaltigkeit wird das Projekt bewährte Verfahren zur Verringerung der Umweltauswirkungen einbeziehen, darunter energieeffiziente Konzepte, Zugang zu erneuerbarer Energie, Maßnahmen zur Abfallvermeidung und verantwortungsvoller Wasserverbrauch.