Wie funktioniert VIRTUS Flex-down?
Kunde A" ist ein Finanzinstitut, das ursprünglich einen Vertrag über 100 kW im Rahmen eines VIRTUS Flex-Tarifs abgeschlossen hat. Nach 6 Monaten analysierte er seinen Einsatz mit dem VIRTUS Intelligent Portal (VIP). Die Ergebnisse zeigten, dass sie durchweg weniger Strom verbrauchten, als sie vertraglich vereinbart hatten, und nie über 75 kW hinausgingen. Sie verbrauchten also nur 75 % ihres Bedarfs und entschieden sich für ein Flex-Down um die vollen 25 %.

- Bei anderen Colocation-Anbietern würde die Verringerung des Strombedarfs einen neuen Serviceauftrag und einen höheren Preis pro kW erfordern.
- VIRTUS Flex bietet den Kunden kommerzielle Gewissheit. Die Platz- und Leistungsreduzierung erfordert keinen neuen Serviceauftrag
- Wo immer möglich, wird VIRTUS den reduzierten Speicherplatz reservieren, um den Kunden ein "Flex"-Backup zu ermöglichen.
- Die Flexibilisierung muss nur 30 Tage im Voraus angekündigt werden und kann auf einen Schlag oder schrittweise (bis zu 25 %) erfolgen.
Wie funktioniert VIRTUS Flex-up?
Kunde B" ist ein Cloud-Service-Anbieter, der zunächst 300 kW bei VIRTUS abnahm. Im Laufe der Zeit baute er sein eigenes Kundenportfolio aus und benötigte mehr Leistung und Platz. Nach 5 Monaten beschloss Kunde A, seine vertraglich vereinbarte Leistung um 20 % zu erhöhen und weitere 5 % in Reserve zu behalten.

- Bei anderen Colocation-Anbietern würde der erhöhte Strombedarf einen neuen Serviceauftrag erfordern und den Preis pro kW erhöhen.
- VIRTUS Flex bietet den Kunden kommerzielle Gewissheit. Die Aufstockung wird zu einer zusammenhängenden Erweiterung des ursprünglichen Vertrags und erfordert daher keinen neuen Serviceauftrag
- Der Raum wird (soweit möglich) ansteckend sein, d.h. eine physische Erweiterung des derzeitigen Einsatzes
- Die Flexibilisierung muss nur 30 Tage im Voraus angekündigt werden und kann auf einen Schlag oder schrittweise (bis zu 25 %) erfolgen.